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Kurzinfo: In diesem Praxisbeispiel handelt es sich um
Nichtwohngebäude im Bestand, die mit sogenannten „Vorhang-Fassaden“ – Englisch:
„Curtain Wall“ - ausgestattet sind. Die Paneele haben einen 50-prozentigen
Anteil an der Fassaden-Fläche. Die Fassade besteht jeweils zur Hälfte aus opaken
Elementen und aus Fenstern, bzw. transparenten Bauteilen. Es stellt sich die
Frage wie die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) für den EnEV-Nachweis
berechnet werden und welche Höchstwerte die EnEV erlaubt.
Fragen: Welche maximalen U-Werte erlaubt
die aktuelle EnEV 2014 / EnEV ab 2016 bei der Sanierung von Vorhang-Fassaden mit
50-prozentigem Flächen-Anteil der Paneele? Wie werden die entsprechenden U-Werte
(Glas / Rahmen / Panel / Randverbund) nach EnEV 2014 / EnEV ab 2016 berechnet?
Antwort:
26.03.2017 und ergänzt 02.04.2017 - wenn Sie unseren Premium-Zugang abonniert haben, lesen Sie die passwortgeschützte Antwort:
Nichtwohngebäuden
mit Vorhang-Fassaden nach EnEV sanieren, wenn Paneele teilweise
ersetzt werden
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Wärmedurchgangskoeffizient, U-Wert, ISO, 12631
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