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Kurzinfo: Bei diesem Praxisbeispiel handelt es sich um ein
Mehrfamilienhaus mit drei Wohnungen. Im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen erhält
das Gebäude auch eine PV-Anlage sowie eine elektrische Fußbodenheizung. Die
energetische Sanierung wird von der KfW gefördert. Dafür wird die
Energiebedarfsberechnung nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) als
Nachweis für die Förderung als KfW-40-Effizienzhaus und für die zuständige
Baubehörde geführt. Der überschüssige Strom soll in der Cloud eines
Stromanbieters einlagert werden und in sonnenschwachen Zeiten von der Cloud
zurückerhalten werden.
Fragen: Wenn der hier erzeugte Strom für
eine elektrische Fußboden-Heizung genutzt werden soll, wie sieht hier die KfW
bzw. EnEV Situation aus? Was wäre hier ggf. erforderlich? Wie bilanziere ich die
komplette solare Energieversorgung innerhalb der Energiebedarfsberechnung für
die elektrischen Verbraucher Fußbodenheizung, Kühlgeräte, Waschmaschine, E-Autos
usw.?
Antwort:
19.01.2019 - wenn Sie unseren Premium-Zugang abonniert haben, lesen Sie die passwortgeschützte Antwort:
Anforderungen
der EnEV und der KfW-Förderung bei saniertem Mehrfamilienhaus
mit Fußbodenheizung, die von der eigenen Photovoltaik-Anlage
versorgt wird
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